1. Appenzeller Genuss- und Bierwanderung von Schlatt nach Haslen
(v.l.n.r.) Remo Rempfler, Urs Brülisauer, René Dörig,
Mauro Follador und Emanuel Gmünder.
„Du isst gerne regionale Spezialitäten und liebst dazu einen kühlen Schluck Bier?“, mit diesen Worten lädt ein kürzlich gegründeter Verein zu einem ganz speziellen Event im Bezirk Schlatt-Haslen ein. Nämlich zur 1. Appenzeller Genuss- und Bierwanderung, die am 10. Juni 2017 stattfinden wird.
Hinter dem Verein „Genuss- und Bierwanderung“ stehen René Dörig (Präsident), Urs Brülisauer, Remo Rempfler, Emanuel Gmünder und Mauro Follador. Der Anstoss kam von Remo Rempfler: „Vor zwei Jahren machte ich die Entlebucher Kaffee-Schnaps-Wanderung und fand das einen lässigen Event“. Er erzählte seinen Kollegen davon und gemeinsam nahmen sie letztes Jahr an dieser Wanderung teil. „Wir waren alle absolut begeistert von der Idee, bei uns auch einen solchen Anlass auf die Beine zu stellen“, erzählt Emanuel Gmünder. „Wir haben hier eine schöne Umgebung, feines Essen und ein gutes Bier“, bringt es René Dörig auf den Punkt.
Acht Verpflegungsposten
Geplant ist eine Wanderung, die in Schlatt beginnt und in Haslen endet (ca. 5 Kilometer). Verteilt auf der Strecke warten acht Verpflegungsposten mit regionalen Spezialitäten (z.B. Siedwurst, Chäsmagerone, Röschti etc.) und Appenzeller Bier auf die Wanderer. Beim Start erhält jeder Teilnehmer ein Glas, welches an den Posten immer wieder nachgefüllt wird. An einigen Ständen wird auch noch Livemusik geboten. Am Ziel – beim Schulhaus Haslen – trifft man sich dann am Abend zu einem gemütlichen Abschluss.
Vorverkauf ab Freitag 11. November 2016
Aus organisatorischen Gründen sind Tickets für die Teilnahme nur über den Vorverkauf erhältlich. Ein Ticket kostet Fr. 90.--. Der Vorverkauf beginnt am Freitag, 11. 11. 2016 auf folgender Webseite: www.genuss-bierwanderung.ch. Am Durchführungstag selbst können keine Tickets gekauft werden! Das Mindestalter der Teilnehmer beträgt 18 Jahre. Die Teilnehmerzahl ist limitiert, der Anlass wird bei jeder Witterung stattfinden.
Positive Reaktionen
Bei Behörden und Privatpersonen sei ihre Idee auf offene Ohren gestossen. Auch Kollegen sicherten sofort ihre Mithilfe zu. Nun geht es an die Feinplanung: Sponsoren suchen, Ess- und Trinkstationen im Detail besprechen, Helferlisten erstellen, Werbung….und, und, und! Die Verantwortlichen sind zuversichtlich die angestrebte Mindest-Teilnehmerzahl von 200 Personen zu erreichen.